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Durch günstige Umstände sind wir an einen Posten von ungetragenen Winterdienstuniformen (K2) gelangt. Anlass für uns vor dem weiteren Verkauf der Stücke auch diese hier einmal näher darzustellen. Insbesondere die Uniformversion bis 1978 mit dem schwarzen, hochschließbaren Kragen  im Wehrmachtsstil erfreut sich unter Sammlern ja reger Beliebtheit. Was die Bezeichnung "K2" eigentlich bedeutet ist rege umstritten, aber jeder DDR Reservist weiß sofort welche Uniform gemeint ist. Eigentlich müsste man sie auch in zwei Gruppen aufteilen. Einmal in das Ausgangs-& Paradestück, welches jeder Soldat besaß und in die aus gleichen Material und schnittgleich gefertigte Dienstuniform. Wir werden versuchen in dieser Rubrik beide Formen darzustellen.

Wir danken in diesem Zusammenhang Herrn Lübbe von der Fa. Miltec-Sturm aus Tangermünde das er an uns "gedacht" hat! Des Weiteren unser B/A Schneiderin Fr. Hoffmann von den "Eisenbahnbaupionieren aus Walddrehna" sowie unserem "Außendienst" Hr. Eckstein aus Luckau!

Paradeuniform eines Unteroffiziers der Landstreitkräfte Mot. Schützen Waffenfarbe: weiß von 1966. Diese Uniform hat interessante Elemente der Umstellung diverser Effekten in der Mitte der 60ziger Jahre. So hat sie noch die ältere Version der "großen" Schulterstücke mit kordelartiger Biese. Auch das Dienstlaufbahnabzeichen ist noch nicht mit silbernen Garn gestickt ( eingeführt 1965 für alle Waffengattungen einheitlich), sondern noch in der Garnfarbe weiß, wie für Angehörige der Mot. Schützen üblich. Wäre er im Nachrichtenwesen bei einer Panzereinheit- dementsprechend in rosa usw. = siehe Beispiele und Erläuterungen weiter unten!

So stellte man sich seitens der Parteiführung einen sozialistischen Soldaten vor. Ein fester proletarischer Klassenstandpunkt sowie sportlich und militärisch auf höchstem Niveau. Unser Unteroffizier erfüllt offenbar alle Kriterien. Oben das Bestenabzeichen, Qualispange der Stufe 3, Abzeichen für gutes Wissen, Teilnehmer des 8.FDJ Parlaments in Karl-Marx-Stadt 1967, Schützenschnur, DDR-Sportabzeichen in Silber und auf der linken Brust die zu dieser Zeit noch sparsam verliehene Artur-Becker Medaille in Bronze der FDJ. Mehr ging fast nicht! Das auf dem Foto links abgebildete Bestenabzeichen in seiner ersten Form ( mit Schraube). Anfangs (1964-1966) gab es noch keine Anhänger mit Wiederholungszahlen (siehe weiter unten). Es durften zu dieser Zeit bis zu drei der identischen Abzeichen bei wiederholter Verleihung nebeneinander getragen werden.
Bild oben rechts: Verschraubungen des Bestenabzeichens (mit Schraube ausgegeben 1964 bis ca.1966) und der "Qualispange" mit Präwema Schrauben. Unser Uniformangebot besteht aus Jacke mit allen Effekten in Gr.25 (Bauchgröße, ca. 48-1) von 1966 und zur Deko dazu Hose in m44  VW=220€


Fotos oben: Links Beispiele für farbige Laufbahnabzeichen in den Waffengattungen bis ca. 1965, Rechts Formen der mit silbernen Garn gestickten Versionen für alle Waffengattungen (außer Volksmarine). In den frühen Jahren der NVA waren die Laufbahnabzeichen unter Soldaten und UAZ sehr verbreitet. Besonders an Uniformen der Luftstreitkräfte aus dieser Zeit sieht man sie oft. An Uniformen von Soldaten im GWD der 70-80ziger werden sie auf Fotos immer seltener. Oft durften die eigentlich Trageberechtigten sie auch aus Geheimhaltungsgründen nicht anbringen, z.B. Grenzer mit Panzerabzeichen.  Es gab Verbände in den GAR mit SPW (die Besatzungen wären trageberechtigt für das Panzerabzeichen), aber halt offiziell natürlich nicht. Wir empfehlen die Fachbücher ( 2 Bände) von Klaus Walther zu den Uniformeffekten der bewaffneten Verbände der DDR. Ohne sie wird ein Einstieg in die Materie schwer.
Wir glauben zwar nicht, dass sich der junge Soldat mehr für das Buch als für die junge Bibliothekarin interessiert, aber das Foto hat für uns ein schönes anderes Detail. Es zeigt, dass man es bei der frühen NVA mit den Bekleidungsvorschriften nicht ganz so genau nahm und dies den Verantwortlichen bei der Rezension des Bildbandes "Immer Gefechtsbereit" von 1961 auch nicht als wichtig auffiel. Anhand der weißen Kantillen der Kragenspiegel und Ärmelpatten müsste der junge Soldat bei den Mot. Schützen dienen. Eigentlich müsste daher das Dienstlaufbahnabzeichen Kraftfahrer am Ärmel auch in weiß sein. Nun gab es halt kein weiß in der MHO, nur schwarz für die Pioniere. Auf solche Kleinigkeiten schauen halt nur wir nach fast 60 Jahren!


Die Schützenschnüre für Schützenwaffen wurden 1957 bei der NVA eingeführt. Zu verschiedenen Zeiten wurde sie in bis zu 4 Stufen (4. Stufe nur 1960) verliehen. Diese Stufen wurden durch an der Schnur befestigte Eicheln, die anfangs aus Aluminiumgespinst später aus Kunstseide gefertigt war, präsentiert. 1986 wurde die Verleihung der Eicheln eingestellt. Es gab von anderen Detailänderungen einmal abgesehen ( Unterlagen etc.) zwei markante Längen. Diese hier zum Vergleich.

Oben:  23 Maschen, ca.43cm (1983-1990)
Unten: 14 Maschen, ca.38cm (1957-1982)

Wir empfehlen Ihnen zum Einstieg in die Materie der Auszeichnungen der DDR & NVA die Bücher von Frank Bartel.


Ausgangsuniform eines Unterfeldwebel (UAZ) der Waffengattung Nachrichten (Waffenfarbe gelb) ca. 1973. Auf diesen Fotos sieht man nun das oben beschriebene Bestenabzeichen mit dem Anhänger für die Wiederholung der Erfüllungsnormen. An der Schützenschnur hier auch die schon erwähnte Eichel , ebenfalls für die erneute Erfüllung der Verleihungsvoraussetzungen. Bis ca. Mitte der 70ziger Jahre wurde die Schützenschnur von vielen Soldaten und UAZ mit Stolz in der Öffentlichkeit getragen, wertete sie doch die Uniform und den Träger ungemein auf. Diese Einstellung wandelte sich zusehends in dieser Zeit, insbesondere unter Soldaten im Grundwehrdienst. Auch in der DDR entwickelte sich eine Art "außerparlamentarische", vom Staat argwöhnisch beobachtete, Friedensbewegung heran. Soldaten wurden nun oft gerade wegen der Schützenschnur von anderen Jugendlichen "angesprochen". Besonders Angehörige der Grenztruppen in Berlin waren wegen dieser Auszeichnung Anfeindungen ausgesetzt. Die Schützenschnur bekam den Begriff "Killerkordel" und mit den Eicheln verband man "Abschüsse" an der Mauer. Viele Soldaten trugen daher die Teile nicht mehr im Ausgang oder auf Heimreise in Uniform. Vielleicht auch einer der Gründe dafür, dass man die Ausgabe der Eicheln ab 1986 einstellte und eine neue Form der Schnüre mit differenzierteren Auflagen ( Panzer, Raketen etc.) einführte.

Es gehörte zum DDR Selbstverständnis, dass Angehörige der bewaffneten Organe an allen nationalen Großveranstaltungen teilnahmen und das in Uniform. Uniformträger wurden zumindest bis Ende der 70ziger Jahre dort auch nicht wie heute leider Bundeswehrangehörige "angemacht" und ausgebuht. So war die Teilnahme von NVA Angehörigen an den Rahmenveranstaltungen der X. Weltfestspiele 1973 in Berlin gelebter DDR Alltag. Unser Uniformangebot besteht aus Jacke in Gr.m52-1 von 1972 mit allen Effekten und Hose in m52 VW= 220 €

Am 30.04.1982 war laut Ministerbefehl an allen Uniformarten für Mannschaften das Ende für Ärmelpatten angesagt. Schon mit der Einführung der neuen K2 Ausgangsuniformen (offene Form mit Hemd und Binder, ohne schwarzen Kragen) 1979 verschwanden die farbigen Ärmelpatten und Kragenspiegel. Für alle Waffengattungen der Landstreitkräfte war ab diesem Zeitpunkt die Verwendung weißer Kantillenfüllungen vorgeschrieben. Nur noch an den farbigen Biesen der Schulterstücken konnte man die Waffengattung des Trägers ableiten. (Farbtafel dazu- siehe weiter unten) Noch bis 1982/83 wurden aber die vorhandenen Bestände an Uniformen mit schwarzem Kragen als Dienstuniform in der Truppe aufgetragen. Der Umstand, dass es also Ärmelpatten schon lange vor dem Ende der NVA nicht mehr gab, führte dazu, dass sie heute ein unter Sammlern gefragter Artikel sind und inzwischen in guten Zustand hohe Preise erzielen. Besonders schwer sind farbige Stücke zu beschaffen wie sie an den Uniformen vor 1978/79 üblich waren. Für einen 4er Satz der Panzertruppen in rosa zahlt man inzwischen bis zu 40 Euro!


Hier einige Beispiele für die in den Uniformen verwendeten Größenetiketten. Links oben ca.1cm breit, hier folgte man noch bis ca. 1967/68 den üblichen zivilen Größen. Ab ca. 1969/70 kam das neue Größensystem zur Anwendung- rechtes Bild oben, ca.1,5cm breit. Unten die Form ab ca. 1972/73 in der bis zum Schluss in Uniformen verwendeten Form und Größe (ca.3-4cm).


Ausgangsuniform eines Feldwebel (UAZ) der NVA Militärjustiz (1971) Waffengattung: Rückwärtige Dienste ( Waffenfarbe: dunkelgrün)

Es war gut, wenn man als Wehrpflichtiger mit den Trägern dieser Uniformen nichts zu tun hatte. Wo sie zu Ermittlungen z.B. der Militärstaatsanwaltschaft auftauchten "roch" es immer nach Schwedt. So mancher übler "EK" Exzess wurde oft gnadenlos (nicht zu unrecht) hart bestraft.

Uniformangebot besteht aus Jacke in g52-1 von 1971 (2-X) mit allen Effekten und Hose in g52. (Mütze & Koppel Deko) VW=220 € 



Oben links:
Unteroffizier ( UAZ)
Mot. Schützen, 
Kommandantendienst   
(NVA-Militärpolzei)
Jacke in sg52-1 v. 1973
Hose in sg52
Verkauft!
Oben rechts:
Feldwebel (UAZ) Panzertruppen
Technischer Dienst
Jacke in g52-2 von 1970
Hose in g52
VW= 249€
Oben links:
Feldwebel (UAZ) Panzertruppen
Jacke in m52-1 von 1968
VW= 199€
Oben rechts:
Feldwebel (UAZ) Panzertruppen
Jacke in g52-1 von 1970
Hose in g52
VW= 199€
Oben links:
Unterfeldwebel (UAZ)
Rückwärtige Dienste
Medizinischer Dienst (Feldscher)
Jacke in m52-2 von 1970
VW= 199€
Oben rechts:
Unterfeldwebel (UAZ)
Panzertruppen
Spezialisierung Aufklärer
Jacke in g52-1 von 1970
Hose in g52
VW=249€
Oben links:
Unteroffizier (UAZ)
Mot. Schützen
Waffentechnischer Dienst
Jacke in sg52-1 von 1972
VW= 119€
Oben rechts:
Soldat der Pioniertruppen
Jacke in g52-1 von 1970
Hose in g52
Verkauft!
Oben links:
Gefreiter der Mot. Schützen
Jacke in m52-2 von 1974
VW= 119€
Oben rechts:
Unterfeldwebel (UAZ)
Panzertruppen
Jacke in m52-2 von 1971
VW= 149€
Oben links:
Soldat der Artillerie
Jacke in k52 von 1971
VW= 119€

Oben rechts:
Gefreiter der Panzertruppen
Jacke in k48 von 1973
VW= 119€


Diese Fotos waren von allen Soldaten gefürchtet! Bei der NVA & den Grenztruppen gab es die Belobigungsform  "Foto in Paradeuniform vor entfalteter Truppenfahne"! Für viele GWD Soldaten war das Peinliche daran , dass Abzüge der Fotos mit "Begleitschreiben" an die Familie und das Arbeitskollektiv von der Einheit direkt verschickt wurden. So war man natürlich unter den Arbeitskollegen, vor allem die schon gedient hatten, natürlich sofort als "Kratzer" (Streber) gebrandmarkt. Im Soldatenjargon wurde die "Belobigung" auch als "Foto vor entfalteter Schwarzdecke" bezeichnet, zumal es tatsächlich heimlich arrangierte Aufnahmen gab, wo Soldaten in Unterwäsche, Stiefel, Koppel und Stahlhelm, "bewaffnet" mit Schrubber & Wischeimer, vor einer NVA Decke posieren. Dabei durfte man sich aber nicht erwischen lassen, dafür gab es "Bau". Zum einen schon für den Besitz und die Nutzung des Fotoapparates , aber hauptsächlich natürlich für die Karikatur dieser Art der von der Armeeführung ernstgemeinten Belobigungsart. Bei "entwürdigenden Handlungen" gegenüber von Staatssymbolen und Institutionen kannte man bei der NVA kein Pardon. Viel lieber wären dem Soldaten sicher ein Tag Sonderurlaub gewesen. Der wäre tatsächlich "goldwert" bei den spärlichen Urlaub und Ausgang als GWD. 

Anhand der Uniform und den Auszeichnungen auf obigen Foto kann man den Aufnahmezeitpunkt mit Kenntnissen der DV sogar einigermaßen gut eingrenzen. Der Soldat trägt zur Paradeuniform das Gurtkoppel anstelle des schwarzen Lederkoppel. Dies bedeutet schon, dass die Aufnahme nach dem 14.05.65 erfolgt sein muss, da wurden die Teile nämlich für Soldaten und UAZ eingezogen und wurden erst wieder 1978/79 Teil der regulären Ausgangs/Paradeuniform. Da er auch noch anstelle des 1969 eingeführten Militärsportabzeichen das allgemeine Sportabzeichen der DDR trägt, müsste das Foto also mit hoher Wahrscheinlichkeit zwischen diesen beiden Eckpunkten aufgenommen worden sein. Bei einer Grenztruppen Uniform wäre natürlich noch das Ärmelband ein Fixpunkt , aber den "Gefallen" macht uns der obige junge Soldat nicht. Es sind oft auf Fotos Kleinigkeiten, die die Lösung bringen. Ein Klassiker sind z.B. die Halbschuhe zur Ausgangsuniform bei Soldaten. Man muss wissen, dass bis zum April 1975 Soldaten im GWD sich ein paar schwarze Halbschuhe selbst zur Einberufung mitbringen mussten, so den sie nicht in Stiefel in den Ausgang/Urlaub gehen wollten. Erst die ab Mai 75 einberufenen Soldaten bekamen einheitliche Halbschuhe gestellt. So also kann man schon an einem kleinen Detail auf Fotos eine zeitliche Zuordnung finden.


Auf diesem Foto geht es uns weniger um den General, sondern mehr um die Ausrüstung des Soldaten. Viele NVA Formationen hatten Anfang der 60ziger Jahre noch keine Tarnbekleidung, geschweige Winterfelddienstanzüge. Ganz im Stile deutscher Militärtradition trugen sie über der Winterdienstuniform den Uniformmantel. Gut zu sehen ist das Dederonkoppel mit Tragegestell und Feldspaten über dem Mantel getragen. Der Mantel musste aber auch zum nächsten Ausgang wieder "chic"  sein, also viel Arbeit nach der Übung! Auf dem Bild ist auch das zu unserer Trommeltasche (Rubrik B/A) passende sowjetische LMG zu sehen!

Links im Bild am Brandenburger Tor: Walentina Tereschkowa und Juri Gagarin. Laut Dienstvorschrift für den Grenzdienst ist die Meldung des Postens an die Besucher zwar nicht ganz korrekt, aber für ein schönes Pressefoto war man sicher nicht kleinlich. Vergatterte Wachposten waren nur an direkte Dienstvorgesetzte zur Meldung verpflichtet. Interessant ist hier vielmehr die Trageweise der 3er Flächentarn Magazintasche am schwarzen Koppel über dem Mantel.


Auf dem Foto unten sind die Ausgangsuniformen für Soldaten und UAZ ab 1979 dargestellt. Der Träger konnte je nach Außentemperatur die Trageversion selbst wählen. Am Angenehmsten war natürlich, wenn es das Wetter erlaubte, die Trageform mit offener Bluse.



Die Waffenfarben der NVA, Grenztruppen, Zivilverteidigung und des MfS.


Oft werden wir gefragt, was trug der Soldat eigentlich unter der Uniform. Für Soldaten und Unteroffiziere ist die Antwort laut NVA DV eindeutig: Unterwäsche in weiß lang! Das hieß Sommer wie Winter langärmliges, weißes Baumwolloberteil und lange weiße Unterhose. Da die Uniformen übelsten Abrieb ( "sich den Wolf laufen"), insbesondere an den Schenkeln bei langen Märschen, erzeugten ,musste man auch um das Tragen der Teile nicht lange bitten. Es geschah freiwillig. Aber auch hier gibt es "Ausnahmen" wie das linke Foto beweist. Der Genosse Unteroffizier bringt seinen eigenen Stil ein und trägt ein kariertes Hemd zur Uniform! (Siehe linker Ärmel)



1958
Freiwilliger
der NVA
Luftstreitkräfte,
Standort
Krugau bei
Lübben.
Sehr schön zu
erkennen-
die Schirmmütze
noch mit alter
Kokarde! Die zivile Kleidung
( normal wäre weiße
Unterwäsche) unter der
Uniform ist auch
beachtenswert!

Interessant auf diesem Foto
ist die Platzierung des DDR Sportabzeichens unterhalb
der rechten Tasche ganz im Stile der Trageweise von Auszeichnungen bei der Wehrmacht.  
Wie an anderer Stelle
schon ausgeführt,
"wanderten" viele
Auszeichnungen
in den ersten Jahren
der NVA
auf den Uniformen
umher, bis sie Ende der
60ziger Jahre ihren
"festen Platz"
bekamen.

 
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